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Volumul este concentrat asupra consecinţelor filosofice (social-filosofice şi politico-filosofice) ale tranziţiei.
EINFÜHRUNG. Will Kymlicka fing in seinem Buch Politische Philosophie
heute. Eine Einführung (1990), damit an, die großen
Themen der modernen politischen Philosophie - Macht, Souveränität
und Recht - welche die Szene vor einem Viertel Jahrhundert
beherrschten und große Persönlichkeiten dieses Gebiets beschäftigten,
von den neueren Themen der politischen Philosophie zu unterscheiden:
„in jüngerer Zeit traten die Ideale von Gerechtigkeit, Freiheit und
Gemeinschaft in den Vordergrund, in deren Lichte man politische
Institutionen und Programme beurteilt\". Der bekannte kanadische
Philosoph bemühte sich, Richtungen der gegenwärtigen politischen
Philosophie zu untersuchen, die sich um die Frage „einer gerechten,
freien oder guten Gesellschaft\" drehen: Utilitarismus, liberale Gleichheit,
Liberalismus, Marxismus, Kommunitarianismus, Feminismus. Sein
Argument besteht darin, daß die intellektuelle Geographie der heutigen
politischen Philosophie wenigstens hinsichtlich der Argumente, der
Themen, aber auch der Perspektiven anders als jene der siebziger
Jahre aussieht. „Ein Ergebnis dieser Entwicklungen besteht darin,
daß die herkömmlichen Kategorien zur Diskussion und Beurteilung
politischer Theorien zunehmend unbrauchbar werden\".[...]
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